Bubbles – Der Spaß für jedermann
Bubble Shooter: Der Spielablauf. Das Ziel von Bubble Shooter. Praktische Tipps zum Erhöhen der Punkte. Bubble Shooter – Spielspaß ohne Grenzen. Weiterlesen
Bei den Browsergames handelt es sich um die unterschiedlichsten Arten von PC-Spielen, welche direkt über den Internetbrowser gespielt werden können. Eine zusätzliche Installation ist in vielen Fällen nicht erforderlich. Nach der Registrierung beim Browsergame kann somit sofort mit dem Spielen begonnen werden.
Viele Browsergames können völlig kostenlos gespielt werden. Das Angebot dieser kostenlosen Browserspiele ist besonders groß, so werden abenteuerliche Rollenspiele, Actionspiele, aufwändige Wirtschaftssimulationen, Strategiespiele, Sportspiele, sowie Spiele aller anderen Genres als kostenlose Browsergames angeboten. In vielen Fällen handelt es sich um Multiplayer-Spiele. Dadurch kann das Spielgeschehen in Echtzeit erlebt werden und Jeder kann gegen tausende echter Gegner antreten oder auch die Spielwelt mit den Freunden erleben. Durch zusätzliche Chats, welche häufig in das Spiel integriert sind, können die einzelnen Spieler auch untereinander in Kontakt treten. Somit ist es durch das Spielen von einigen Browsergames möglich, mit Spielern auf der ganzen Welt in Kontakt zu treten. Obwohl viele der Browsersgames kostenlos spielbar sind, handelt es sich bei den Spielen häufig um grafisch aufwändige Spiele.
Daneben gibt es bei den kostenlosen Spielvarianten in der Regel auch die Möglichkeit, einige Premium-Vorteil zu nutzen. Dabei handelt es sich um kostenpflichtige Zusatzinhalte, wodurch sich der Spieler einen kleinen Vorteil verschaffen kann. Somit ist es durch eine Premium-Mitgliedschaft zum Beispiel schneller möglich, die einzelnen Level zu erreichen oder der Spieler kann schneller einige wichtige Gegenstände oder Waffen erhalten, wodurch das Spiel schneller voranschreiten kann.
Das Zocken am PC gilt eindeutig als eine der Lieblingsbeschäftigung vieler junger, aber auch älterer Personen. Dabei unterscheiden sich die Geschmäcker natürlich nur allzu stark voneinander: Während die eine Gruppe actionreiche Ego-Shooter bevorzugt, erfreut sich eine andere Gruppe wiederum an rundenbasierten Strategiespielen.
Doch eines haben diese Spielergruppen laut Statistiken und Umfragen gemeinsam: Das Spielen im Einzelmodus hat längst an Attraktivität verloren. Immer wiederkehrende Missionstypen, stets gleiche Landschaften und vorhersehbare Handlungen der Künstlichen Intelligenz (KI) machen die meisten Spiele nach einer gewissen Zeit nur noch zur provisorischen Überbrückung der Langeweile. Doch seit der Verbreitung und Ausdifferenzierung des Internets, ist für alle PC-Spieler, die sich vom Daddeln mehr Abwechslung versprechen und auf anspruchsvollere Missionen hoffen, eine Lösung gefunden worden: Browserspiele gelten derzeit als der absolute Renner – bei Jung und Alt gleichermaßen!
Denn Browserspiele haben im Gegensatz zu den klassischen PC-Spielen etliche Vorzüge.
Der wohl größte Vorteil eines Browserspiels ist die kostenlose Beteiligung. So können gut 90% aller Browsergames ohne der Zahlung eines einzigen Cents gespielt werden! Natürlich lassen sich in vielen solcher Spiele auch Upgrades und Spezialfähigkeiten kaufen, doch den Hauptgewinn erzielen Betreiber solcher Internet-Spiele durch Reklame und Werbeanzeigen, die der Nutzer jedoch in der Regel nur einmal beim Ein- oder Ausloggen gekonnt wegklicken muss.
Außerdem ist für das Spielen der meisten Browsergames (also allen kostenlosen Spielen) kein Herunterladen einer bestimmten Software nötig. Anders als beim klassischen PC-Spiel wird der Festplattenspeicher also in keinster Weise belastet. Stattdessen gibt es zahlreiche Seiten, auf denen man kostenlose Browserspiele spielen kann.
Ein genereller Vorteil der hiesigen Browserspiele ist zudem der Fakt, dass der Spieler nicht allein agiert, sondern meist in Gruppen oder sogenannten Gilden, also Verbindungen mehrerer Spieler, handeln kann. Dadurch kann er sich mit anderen Spielern austauschen und gegebenenfalls Hilfe leisten, aber auch selber Hilfe bekommen.
Des Weiteren lassen sich bei manchen Browsergames Preise gewinnen. Der Spieler mit den meisten Punkten oder mit dem schnellsten Levelanstieg darf sich also nicht nur über die namentliche Erwähnung seiner zweiten Internetpersönlichkeit, sondern oftmals über reale Sachpreise freuen!
Einen winzigen Nachteil stellt jedoch die Grafik heutiger Browserspiele dar. Denn durch den Fakt, dass sämtliche Spieler auf ein mehr oder weniger großes Netzwerk an Internet-Browser zugreifen, muss die Grafik der Browserspiele etwas vernachlässigt werden, um allen Spielern eine schnelle und sichere Internetverbindung bieten zu können.
Wie bei klassischen PC-Spielen gilt auch im Bereich der Browsergames das Vielfältigkeitsprinzip. So gibt es die unterschiedlichsten Spielarten. Da gäbe es zum Beispiel die Landschaftssimulationsspiele. Farmerama stellt derzeit das wohl angesagteste Browserspiel dieses Genres dar. Hier darf der Spieler seine eigene Farm samt Pflanzen-, Tierzucht und Scheunenbau aufbauen.
Ein ebenfalls sehr weit verbreitetes Browserspiel ist das Rollen- und Fantasygame „Last Chaos“. Bei diesem actionreichen Spiel handelt es sich um ein klassisches MMORPG Spiel im Stile von „World of Warcraft“. Hier hat der Spieler nämlich die Chance, seinen eigenen Character (wahlweise in Gestalt eines Menschen, Elfen oder Hexer) über mehrere Level hinweg zu trainieren, ihm neue Fähigkeiten beizubringen und sich mit anderen Spielern in atemberaubenden Schlachten messen zu können. Außerdem gilt das bekannte Sammelprinzip: Der Spieler darf sämtliche gewonnene oder zufällig gefundene Gegenstände behalten, tauschen und verkaufen. Derzeit spielen übrigens rund 3 Millionen PC-Nutzer
Ebenfalls auf den vordersten Plätzen der angesagtesten Browsergames vertreten sind Weltraum-Strategiespiele. Da gäbe es zum Beispiel „Battlestar Galactica“, „Dark Orbit“ und „O-Game“. In solchen Weltraum-Spielen darf sich der Spieler entweder als Kapitän eines einzelnen Schiffes beweisen oder seine Führungsqualitäten durch die Kontrolle ganzer Planeten unter Beweis stellen. So dürfen bei der letzteren Variante nicht nur das Rohstoffmanagement und die Besiedlung neuer Planeten, sondern auch der Ausbau einer technologisch höchst entwickelten Kriegsflotte genossen werden. Klassischer Vertreter dieses Genres ist zum Beispiel O-Game. Das derzeit beliebteste Online-Spiel „Dark Orbit“ lockt dagegen mit der Kontrolle über ein einziges Schiff. Allerdings darf der Spieler dieses stets mit neuen Waffen, verbesserten Antrieben und neuen Besatzungsmitgliedern ausstatten.
Beim Browserspiel Zoo Mumba kann der Spieler sein Können als Zoodirekter unter Beweis stellen, um den schönsten und besten Zoo zu errichten. Dabei geht es nicht nur um die Verwaltung des Zoos, sondern auch um die Erbauung der Tiergehege, dem Kauf und der Zucht der unterschiedlichsten Tierarten, und auch um deren Pflege. Daneben müssen auch die Zoobesucher zufrieden gestellt werden, damit stets ausreichend Einnahmen für den Ausbau des Zoos vorhanden sind. Die Spielwelt von Zoo Mumba ist dabei besonders liebevoll gestaltet, mit zahlreichen niedlichen Tierarten, von dem lebhaften Affen, bis zum mächtigen Löwen oder Elefanten.
In der Landwirtschafts-Simulation Farmerama kann jeder sein Glück als Farmer versuchen. Im Onlinespiel wird der Spieler in einer detailliert gestaltete Welt im Comicstil entführt. Durch zusätzliche Animationen kann der Spieler in ein ländliches Idyll eintauchen, um die Karriere als erfolgreicher Farmer voranzutreiben. Dazu zählt der Anbau des eigenen Gemüses oder auch das Züchten der unterschiedlichsten Tierarten. Daneben betreibt der Spieler auch einen Handel, wodurch die Farm während des Browserspiels stetig erweitert werden kann, um letztendlich den Titel des besten Bauern von Farmerama zu erlangen.
Im Browserspiel Shakes & Fidget kann der Spieler in die Spielwelt des gleichnamigen Kult-Comics eintauchen. Zu Beginn kann jeder für sich entscheiden, ob er an der Seite des Guten oder des Bösen spielen möchte. Nach der Wahl muss sich der Spieler in zahlreichen Abenteuern beweisen, Kämpfe gegen Monster bestreiten oder auch Duelle gegen echte Spieler führen. Durch das Bestehen der zahlreichen Herausforderungen kann sich der Spieler als ruhmreicher Held einen Platz an der Spitze der Rangliste sichern.
Was vor zehn Jahren noch ein Nischendasein fristete, gehört heute zur Zukunft der Spiele. Browsergames sind längst nicht mehr nur textbasierte Grafikgurken, sondern lang entwickelte Games, die den Vergleich zu Software Titeln nicht mehr scheuen brauchen. Im Gegenteil: in vielen Bereichen haben Browsergames den verwandten Spielen den Rang abgelaufen, obwohl die Entwicklung sich vergleichsweise noch im Anfangsstadium befindet. Auch in Zukunft werden Browserspiele daher eine große Rolle spielen und wohl irgendwann auch die Software gänzlich ablösen.
Wie der Name schon vermuten lässt, werden Browser Spiele direkt im Browser gespielt. Installationen sind nicht notwendig, dafür allerdings einmalige und schnelle Anmeldungen. Nach der Registrierung kann es aber schon losgehen, worin sich alle Browsergames ähneln. Gespielt wird mit Maus und Tastatur, je nach Spiel und Genre gibt es Unterschiede. Bei strategischen Browsergames baut man sich Stück für Stück ein eigens Reich auf. Meist gilt es erst Rohstoffe zu sammeln, mit denen dann weitere Gebäude, Waffen und Schiffe gebaut werden können. Hier unterscheiden sich Strategiespiele kaum, ob sie nun im Weltall oder im alten Rom spielen. Die verschiedenen Bauoptionen benötigen unterschiedliche Zeiten, die live verfolgt werden können. Hat man also genug Rohstoffe, baut man sich ein neues Gebäude, das in Minuten oder Stunden fertig ist.
Es gibt auch andere Arten von Browserspielen, bei denen man mit einer Figur in der Arena kämpfen muss oder mit dem Schiff auf hoher See fährt. Eines haben aber alle Vertreter des Genres gemeinsam: die Gemeinschaft zählt hier einiges. Tausende von Mitspieler begegnen einem im Laufe eines Browsergames, allerdings werden nur die wenigstens davon wohlgesonnen sein. Denn mit einem Bruchteil davon schließt man sich zu einer Allianz zusammen, um Rohstoffe und Geld zu tauschen, während die anderen Konkurrenz im freien Raum darstellen.
Auch hier macht es keinen Unterschied, um welches Spiel es sich handelt. Bei Strategietitel wie Nemexia ohnehin, bei Shakes and Fidget gibt es ebenfalls virtuelle Kloppe mit echten Gegnern und bei MyFreeFarm kann man sich mit anderen Spielern in einem Bauernclub vereinen. Die Wahl hat man bei Browsergames aber dennoch, ob man lieber im Schutz der Gruppe oder als verwegener Held sein eigens Glück versuchen möchte.
Zu einem ordentlichen PC-Spiel gehört auch eine vernünftige Sounduntermalung. Ein krachender Soundtrack, satte Effekte und eine umfangreiche Sprachausgabe verwöhnen das Ohr. Wie sieht es aber bei Browsergames aus? Die mehr oder weniger umfangreichen Spiele funktionieren schließlich ein wenig anders, als „normale“ Spiele.
Einen gravierenden Nachteil haben Musik und Soundeffekte bei diesen Spielen generell: Sie müssen erst geladen werden. Zeichnen sich Browsergames normalerweise dadurch aus, dass sie fast sofort einsatzbereit sind, was einer der großen Vorteile gegenüber normalen PC-Spielen ist, sind Sounds meist sehr umfangreiche Dateien, die erst auf den PC heruntergeladen werden wollen. Gerade Nutzer mit einem schwachen PC und einer ebenso langsamen Internetverbindung dürften daher von Musik und Ton in Browsergames gar nicht so angetan sein.
Außerdem kommt es sehr auf die Art des Browsergames an. Wer will schon in einem relativ simplen Puzzlespielchen die ganze Zeit über Hintergrundmusik im Ohr haben? Meist laden diese mehr oder weniger komplizierten Spiele dazu ein, sie mit gewissen Nebentätigkeiten – wie TV schauen, E-Mails beantworten oder ähnlichem – zu verbinden. Dabei ist eine Beschallung durch das Browsergame natürlich nicht unbedingt von Vorteil.
Andererseits muss gesagt werden, dass Spiele natürlich auch von ihrer Sounduntermalung leben. Gerade umfangreichere Browsergames, die in ihrer Komplexität und dem Spielspaß schon an Vollpreisspiele für den PC heranreichen, können durch eine stimmungsvolle Geräuschkulisse noch einmal an Atmosphäre dazugewinnen. Ebenso wirkt es natürlich viel beeindruckender, wenn man die gegnerische Stadt unter lautem Säbelgerassel überrennt.
Diese Art Spiel läuft außerdem in den allermeisten Fällen rundenbasiert ab, sodass Zeit keine kritische Rolle spielt. Das lädt dazu ein, dass man in den Wartephasen natürlich gerne die eine oder andere Webseite ansurft; warum auch nicht, schließlich ist man sowieso bereits im Browser unterwegs. Wenn dann doch einmal etwas im Spiel passiert, kann ein kurzer Soundeffekt den Spieler schnell wieder zum Geschehen rufen.
Die Lösung ist, aller Vor- und Nachteile zum Trotz, mal wieder naheliegend: Ein einfacher Knopf für das An- und Ausschalten der Musik stellt alle Spieler zufrieden.
Browsergames, die dramatisch sind und viel Spannung erzeugen, sind unter Spielern richtig beliebt. Es lässt sich auf diese Weise ganz leicht vom Alltag abschalten und tief in eine fremde Welt eintauchen. Langanhaltender Spielspaß und überraschende Effekte sind so garantiert. Ein solches Game ist Warpfire – Thurmalite Wars, das den Spieler in die reizvollen Sphären des Weltraums entführt.
Spannung ist bei Warpfire vorprogrammiert, denn noch ist die Herrschaft über das All nicht entschieden. Darin liegt die Aufgabe des Spielers, der anfangs zwischen zwei sich bekriegenden Weltraum-Parteien wählen muss: Biostar und Neotech-Piraten. Jede Gruppe beansprucht die Herrschaft über das Universum für sich und schreckt vor keinem Mittel zurück. Als Mitglied einer dieser Gruppen muss der Spieler waghalsige Abenteuer eingehen, um fremde Planeten zu besiedeln und die Gegenseite zurückzudrängen. Ob als Jäger, Protektor oder Ingenieur: die Spannung lässt nicht lange auf sich warten! Jedes Level birgt neue Herausforderungen sowie tolle Möglichkeiten, die eigene Seite technologisch aufzurüsten. Aber nur, wer viele Quests erfüllen und in epischen Weltraumschlachten fremde Planeten erobern kann, wird letztlich den Sieg über das Universum erringen. Als Massive Multiplayer Roleplay Game (MMORPG) verspricht Warpfire Fans galaktischer Abenteuer gleich doppelt Spaß! Denn die epischen Schlachten zum Sieg über den Weltraum finden gegen richtige Gegner statt. In Echtzeit kann der Spieler seine Flotte kommandieren, Verteidigungslinien aufstellen und fremde Grenzen durchbrechen. Langweilig wird es bei Warpfire – nomiert für den deutschen Entwicklerpreis 2010 – sicherlich nicht.
Auf den ersten Blick scheint das Browserspiel Famerama eher ein strategischer Spielspaß zu sein. Als Besitzer eines eigenen Bauernhofs hat der Spieler die Aufgabe diesen zu einem blühenden Geschäft zu machen und Meisterfarmer zu werden. Ein reizvolles Ziel, stehen doch zu Beginn bloß Haus, Scheune, Windmühle, Wassertank und Misthaufen zur Verfügung. Ist die tägliche Arbeit mit Farmwheel und Co. schon anstrengend, macht das Gesetz der Jahrszeiten die Arbeit als Farmer erst so richtig spannend. Der Spieler muss immer auf Wind und Wetter gefasst sein. Auch die Tiere sorgen stets für Überraschungen, denn selten tanzen Schweine und Hühner nach der Pfeife des Farmers. Richtig spannend wird das Farmerleben durch den stetigen Austausch mit potenziellen Kunden und Verkäufern. Nur, wer seine Finanzen im Überblick behält und richtigen mit Erträgen handeln kann, wird den Hof zum Wohlstand führen und Farmer und Tiere glücklich machen.
Spiele benötigen entweder eine aktuelle Konsole oder einen modernen PC, um halbwegs Spaß zu machen, richtig? Falsch, denn sogenannte Browsergames brauchen weder die neueste Hardware, noch sind sie meist in anderen Bereichen so anspruchsvoll wie „echte“ Spiele. Spaß machen sie trotzdem.
Kleine Spiele für zwischendurch sind auf dem Vormarsch, man muss sich nur einmal das iPhone angucken, um diesen Trend bestätigt zu sehen. Browsergames passen genau in diese Beschreibung, wobei sie mitnichten einfach nur irgendwelche lieblos dahinprogrammierte Spielchen sind. Komplexe Wirtschaftssimulationen oder Strategiespiele sind auch als Browsergame möglich, wenn auch nicht grafisch so opulent.
Ein weiterer Vorteil von Browsergames ist die flexible Zeitplanung, die die Spiele zulassen. In vollwertigen Spielen muss erst gespeichert oder ein Checkpoint erreicht werden oder meist irgendetwas anderes unternommen werden, bevor man das Spiel einfach beendet. Hat man hingegen auf ein Browsergame keine Lust mehr, schließt man eben den Browser – fertig. Gespeichert wird meistens automatisch, oder, was häufig vorkommt, die Spiele laufen sowieso rundenbasiert ab.
Ein Beispiel eines Browsergames, das mit hochpreisigen Konkurrenztiteln gut mithalten kann, ist Grepolis. Das Spiel verschlägt den Spieler auf eine Insel des antiken Griechenlands und kann am besten als eine Art Strategiespiel im Stil von „Die Siedler“ mit einem erweiterten Handels- und Diplomatiesystem angesehen werden. Am Anfang wird man auf seiner Insel Rohstoffe wie Holz und Steine abbauen müssen, um allmählich die Produktion von Gütern voranzutreiben. Diese Rohstoffe benutzt man für den Bau von Einheiten und weiteren Städten, um das eigene Reich auszubauen. Man ist jedoch nicht allein auf der Insel, und wird eher früher als später in Kontakt mit anderen Spielern kommen, die sich letztendlich als Feind oder auch Freund entpuppen können, mit denen reger Handel getrieben werden kann.
Wer am Ende gewinnt, wird erst nach vielen Stunden Grepolis entschieden – bevor es gleich weiter geht, denn gute Browsergames sind ein erstklassiger Zeitvertreib.
Nur allzu oft gerät der PC- und Konsolenspieler von heute in Bedrängnis: Die eigenen Spiele sind längst durchgespielt, alle Levels, Boni und Upgrades entdeckt und die einstige Begeisterung der Spiele ebenfalls verebbt. Um sich mit neuen Spielen eindecken zu können, bedarf es eigentlich nur einen kleinen Besuch im Super- oder Elektromarkt. Noch einfacher ist natürlich das Kaufen von PC-Spielen im weltweiten Netz oder das Herunterladen der Software direkt von der Seite des Entwicklers. Doch all diese Verfahren haben einen ganz entscheidenden Nachteil: Sie kosten den PC-Spieler eine Stange Geld. Neuerscheinungen und graphisch besonders anspruchsvolle Spiele werden schließlich oftmals mit Preisen von bis zu 70€ versehen! Um sich mit den Neuheiten der Gaming-Welt versorgen zu können, bedarf es also entweder ein enorm dickes Portemonnaie oder ein geregeltes Einkommen. Doch den Großteil der PC-Spieler stellen vor allem junge Leute, oftmals noch schulpflichtige Jugendliche, dar. Falls auch Du nach preiswerten Alternativen zum 0-8-15 Daddeln zu Spitzenpreisen suchst, solltest Du dir den folgenden Text ganz genau durchlesen.
Sicherlich, das Spielen auf dem PC kann durchaus Spaß machen. Doch nach einiger Zeit wirkt selbst die cleverste KI etwas dumm; zu schnell werden die Manöver des Computers erkannt und immer wieder kehrende Spielszenen oder zuvor fest programmierte Abläufe werden schon nach kurzer Zeit zur Routine.
Doch seit der Verbreitung des weltweiten Netzes, hat sich eine anspruchsvolle Alternative zum Zocken im Einzelspielermodus aufgetan. Vor allem Ego-Shooter und Rollenspiele erfreuen sich nämlich einer besonders großen Multiplayer-Anhängerschaft. Denn das Spielen in der Gruppe macht wesentlich mehr Spaß als das Spielen mit, beziehungsweise gegen den Computer.
So lassen sich bereits viele normale Computerspiele, die im Einzelspielermodus spielbar sind, auch in einer ganzen Gruppe spielen. Doch damit nicht genug: Es gibt sogar Spiele, die ausschließlich zum Spielen mit oder gegen reale Personen konstruiert wurden. Browsergames werden solche Internetspiele genannt und lassen sich heutzutage nur allzu häufig im weltweiten Web finden.
Der große Vorteil solcher Browsergames ist eindeutig der Kostenaspekt. 99% der Browsergames kosten den Nutzer nämlich keinen einzigen Cent! Die Anmeldung und das Spielen sind nämlich komplett gratis! Die Betreiber solcher Spiele entnehmen ihre Einnahmen nämlich aus der angezeigten Werbung, die vom Spieler jedoch schnell weggeklickt werden kann.
Die Arten der Browsergames sind übrigens genauso vielfältig wie gängige PC-Spiele. Rollenspiele, Simulationen, Strategie- und Knobelspiele lassen sich mittlerweile als völlig kostenlose Browsergames spielen! Dem klassischen PC-Spiel bieten die etlichen Browsergames also eine ernst zu nehmende Konkurrenz! Die Zahlen der Browsergame-Nutzer ist in den vergangenen Jahren sogar um gut 300% angestiegen! Denn das Spielen im Verbund macht nicht nur mehr Spaß, sondern bringt dem erfolgreichen Spieler sogar Anerkennung ein. So werden in nahezu allen Browsergames regelmäßig die stärksten oder erfolgreichsten Spieler geehrt. Dies geschieht allerdings nicht nur mit der Erwähnung des Spielernamens: Die ausgezeichneten User dürfen sich oftmals über Gratis-Geschenke, die sie in der Spielwelt nutzen können, oder über reale Geldbeträge freuen!
Browserspiele, oft auch unter dem Namen Browsergames bekannt, sind eine beliebte Möglichkeit zum Zeitvertreib am Computer, ohne dass kostspielige Hard- und und Software gekauft werden muss. Denn das Prinzip von Browserspielen basiert vor allem auf der Einfachheit. In der Regel wird nicht mehr als ein Internetanschluss benötigt; die Spiele selbst müssen nicht erworben oder installiert werden, sondern befinden sich alleine auf den Servern des jeweiligen Anbieters.
Alles was getan werden muss, um das Browserspiel zu starten, ist die Registrierung auf der Website, die das Spiel hostet. Diese ist bei den allermeisten Browserspielen tatsächlich kostenlos. Nach erfolgreicher Registrierung befindet sich der Spieler im Hauptmenü, von wo aus er durch die verschiedenen Bereiche des Spiels navigieren kann. Durch das große Angebot an Browsergames werden viele Genres abgedeckt, sodass das Spielerlebnis mitunter sehr verschieden und abwechslungsreich sein kann. Zu den beliebtesten und verbreitetsten Arten von Browsergames gehören Fantasy- und Weltraumspiele, die meistens sehr viele Elemente von Rollenspielen enthalten. Dabei steht die Entwicklung eines Charakters oder einer ganzen Bevölkerung im Vordergrund.
Browsergames sind Spiele für jedermann. Dadurch, dass die eigene Hardware kaum eine Rolle spielt, können Browsergames natürlich nicht mit den neuesten kommerziellen Spielen auf dem Markt mithalten, doch das bezieht sich bloß auf die Grafik. Auf die Spieltiefe hat diese Einfachheit keinen Einfluss, ganz im Gegenteil: gerade dadurch, dass der Spieler nicht von überwältigenden Bildern abgelenkt werden kann, liegt der Fokus allein auf dem Inhalt des Spiels. Und dies machen sich Browsergames zunutze. Denn die Atmosphäre in Browserspielen wird vor allem durch das Miteinander etlicher tausend Spieler gefördert, die online mit- oder gegeneinander agieren.
Bereits vor mehr als zehn Jahren begann der Siegeszug der Browserspiele. Browsergames wie Planetarion gelten heute als Klassiker. Ohne große Möglichkeiten für Werbung und Marketing basierte der Erfolg der frühen Browsergames vor allem auf Mund-zu-Mund-Propaganda der begeisterten Spieler. Dank den heutigen Möglichkeiten ist die Bandbreite an Browsergames allerdings größer als je zuvor. Alleine durch Facebook stoßen täglich mehrere tausend neue Spieler zu Browserspielen wie Farmville oder Mafia Wars hinzu. Repräsentative Schätzungen über die Spielerzahlen von Browsergames sind nur schwer zu formulieren, allerdings genügt ein Blick in die Weiten des Internets um zu erkennen, dass Browserspiele heutzutage zu den beliebtesten Computerspielen überhaupt gehören; ein Umstand, der sich aufgrund der überzeugenden Mischung aus Kurzweiligkeit, niedrigen Systemanforderungen und kostenloser Teilnahme so schnell auch nicht ändern wird.
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